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Stangen, Drähte und Rohre

Stangen, Drähte und Rohre

Als Vertretung für die Legierungen von Materion in der Schweiz und Liechtenstein liefern wir unseren Kunden in der Automatendreherei Stangen und Drähte in M25, C17300, CW102C, Legierung CuBe2Pb. Der schwache Bleizusatz verleiht dieser Legierung eine hervorragende Bearbeitbarkeit. Im Allgemeinen wird M25 in hartgezogenem Zustand mit einer mechanischen Festigkeit zwischen 620 und 870 N/mm geliefert und kann mit Hilfe einer Wärmebehandlung gehärtet werden, um eine mechanische Festigkeit von mehr als 1.300 N/mm zu erreichen. Die Lamineries MATTHEY sind jedoch eingerichtet um vor der Lieferung eine Härtungsbehandlung im Werk durchführen zu können. Obwohl die Bearbeitungsmöglichkeit der ausgehärteten Stangen etwas geringer ist, kann das werksvergütete M25, C17300, CW102C in einigen Fällen eine kostspielige Behandlung der bearbeiteten Teile oder eine mögliche Veränderung der Teilegeometrie während der Aushärtung vermeiden und die Produktionszeit verkürzen. Um schnell auf die Anfragen unserer Kunden reagieren zu können, unterhalten wir ein reich ausgestattetes Lager an Stangen und Drähten. Wir haben mehr als 80 Stangendurchmesser zwischen 1,00 und 17,00 mm sowie eine große Auswahl an Durchmessern in Drahtform auf Lager. Wir können Stangen in verschiedenen Maßtoleranzen - nachgeschliffen oder nicht - liefern. Zum Lieferprogramm der Lamineries MATTHEY gehören auch die neuen von MATERION entwickelten Legierungen ToughMet® in Form von Stangen, Rohren und Platten in relativ großen Abmessungen für reibungsbeanspruchte Anwendungen. Diese Legierungen verfügen über eine Vielzahl an einzigartigen Qualitäten: hohe mechanische Festigkeit, vergleichbar mit Eisen, ausgezeichnete Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit sowie hervorragende Reibungseigenschaften. Außerdem sind sie explosionsgeschützt und führen damit nicht zur Funkensprühung, was in einigen kritischen Bereichen wie zum Beispiel der Erdölindustrie unerlässlich ist. Diese außergewöhnlichen Eigenschaften führten zum Erfolg dieser Legierungen für beanspruchte Teile, die Reibung ausgesetzt sind, zum Beispiel in den Bereichen Luftfahrt, Baumaschinen oder Erdölindustrie.
Mandeln

Mandeln

(Herkunft: Spanien) Die spanische Mandelsorte «Marcona» ist relativ süss und hat eine feine Textur. Ebenfalls aus Spanien ist die Valencia. Auch ihr Geschmack ist intensiver als der von kalifornischen Mandeln. An erster Stelle der kalifornischen Sorten rangiert die schöne und leicht zu verarbeitende Nonpareil-Mandel. Die bekannteste italienische Mandelsorte ist die Avola. Geschmacklich ist die Avola vergleichbar mit der spanischen Marcona-Mandel. Man unterscheidet zwischen süssen und bitteren Mandeln. Süsse Mandeln sind zum Rohessen geeignet und werden für Süssspeisen verwendet, zum Dekorieren, als Füllung (z.B. von Oliven) oder zur Herstellung von Likören und Marzipan. Bittermandeln darf man nicht roh essen. Sie enthalten Amygdalin, ein blausäureerzeugendes Glykosid. Dennoch werden auf speziellen Plantagen Bittermandeln angebaut. Aus ihnen gewinnt man – nach dem Entfernen der Blausäureverbindungen – Bittermandelöl, mit dem Liköre und Backwaren aromatisiert werden.